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Zertifikat Ganzheitlicher Ernährungsberater Ausbildung in Sachsen: Anbieter & Kurse

Zertifikat

Bei einem Zertifikatsstudium kannst du dich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren und hast somit die Möglichkeit, dich noch einmal beruflich weiterzuentwickeln oder die wichtige Zusatzqualifikationen anzueignen. Dadurch, dass es in kürzerer Zeit als ein Hochschulstudium zu absolvieren und zudem flexibel organisiert ist, kann es gut mit einer beruflichen Tätigkeit verbunden werden. Es gibt allerdings verschieden Arten von Zertifikaten. Zertifikate von privaten Hochschulen, die nicht staatlich anerkannt sind, stellen oftmals keine oder geringe Zulassungsvoraussetzungen an die Bewerber/innen und qualifizieren zudem nicht immer automatisch zu einer beruflichen Ausübung.

Im Bereich Ernährung kann man vor allem mit einer gewissen Vorbildung wertvolle Zusatzqualifikationen durch ein Zertifikatsstudium erwerben. Besonders die Zertifikate der DGE, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bieten beispielsweise nach einem Studium der Ernährungswissenschaft staatlich anerkannte Zertifikatsstudiengänge zur Weiterbildung als Ernährungsberater/in oder Diätassistent/in. 


Ganzheitlicher Ernährungsberater Ausbildung

Sport machen, vollwertig frühstücken, Stressfaktoren vermindern, viel schlafen, ausreichend Wasser trinken – diese Liste der Ratgebertipps für einen gesunden Lebensstil in den (Berufs-)alltag zu integrieren, scheint fast unmöglich. Dass sich bei so einer großen To-Do-Liste die meisten dann doch lieber für die schnellen Pommes rot-weiß aus der Fritteuse um die Ecke entscheiden, ist nicht verwunderlich. Wenn du für gesunde Ernährungsberatung brennst, aber findest, dass diese an den individuellen Lebensstil deiner Klienten angepasst werden sollte, dann kann dir eine ganzheitliche Ernährungsberater Ausbildung genau die Kompetenzen und Methoden lehren, die du zur Umsetzung brauchst.

Inhalte & Voraussetzung der Ganzheitlicher Ernährungsberater Ausbildung

Die ganzheitliche Ernährungsberater Ausbildung stellt nicht nur den Aspekt der Nahrungsumstellung in den Mittelpunkt, sondern betrachtet den Menschen als komplexes Wesen in einem Geflecht aus sozialen, physischen und psychischen Faktoren. Du lernst zunächst einmal etwas über die Inhaltsstoffe verschiedener Lebensmittel, beschäftigst dich mit unterschiedlichen Körperbauten sowie Erkrankungen und Ernährungsformen. Im praktischeren Teil wird dir dann gelehrt wie du anhand deiner Analysen Ernährungskonzepte und -pläne erstellst, die langfristig und wirkungsvoll zum Wohlbefinden deiner Klienten beitragen.

Die Ausbildung ist nicht staatlich anerkannt und kann von jedem absolviert werden, der gerne mehr Wissen in diesem Bereich sammeln möchte. Es ist natürlich von Vorteil, wenn du bereits im medizinischen oder ernährungsberaterischen Bereich tätig bist und die Ausbildung eine Zusatzqualifikation für deine Tätigkeit darstellt. Hast du deine Prüfung erfolgreich absolviert, erhältst du ein Zertifikat. Die Kosten für die Ausbildung musst du selbst tragen.

Welche Vorteile habe ich mit dieser Ausbildung?

Wenn du in deiner Tätigkeit als Ernährungsberater oder im medizinischen Bereich nach neuem Input und Methoden suchst, um das Thema Nahrungsumstellung noch erfolgreicher und nachhaltiger zu vermitteln, kann dir diese Ausbildung wertvolle Techniken an die Hand geben. Viel Erfahrung in einem Tätigkeitsfeld kann dich zwar zu einem echten Experten auf deinem Gebiet machen, aber es kann auch passieren, dass du auf die immer gleichen Ansätze zurückgreifst. Die Ausbildung mit holistischem Ansatz erweitert deinen Blick auf den Patienten und hilft dir vielleicht dabei, auch notorischen Chipstütenkillern dein Konzept einer gesünderen Lebensweise näher zu bringen.


Zertifikat Ganzheitlicher Ernährungsberater Ausbildung in Sachsen

Zertifikat Ganzheitlicher Ernährungsberater Ausbildung in Sachsen

Sachsen

Der Freistaat Sachsen liegt im Osten Deutschlands und grenzt an die Nachbarländer Polen und Tschechien. Seit der Wiedergründung 1990 befindet sich das Bundesland auf dem aufsteigenden Ast. Die verschiedenen Landschaften der Region wie das Erzgebirge, Burgen- und Heideland, das Elbland und die Sächsische Schweiz ziehen zahlreiche Touristen an und bieten teilweise guten Nährboden für hervorragende lokale Weine. Aber nicht durch diese Highlights hat Sachsen was zu bieten. Die Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz locken jeweils mit ihrem ganz eigenen Charme.

Ernährung studieren in Sachsen

Sachsen ist bekannt für seine traditionsreichen und gut aufgestellten Universitäten in Dresden, Leipzig, Chemnitz und Freiberg, welche ein breites Spektrum an akademischen Laufbahnen anbieten. Neben diesen Universitäten gibt es auch staatliche oder private Hochschulen an denen du bezüglich deines auserwählten Themas Ernährung fündig wirst. Sowohl im Vollzeit Modell, als auch berufsbegleitend oder im Fernstudium, findest hier sicher eine passende Wahl. Du möchtest dich auch während des Studiums schon praktisch einbringen und Erfahrung sammeln? Dann hast du neben vielen anderen Optionen die Möglichkeit in der Forschung einer der renommierten Universitäten tätig zu werden oder dir den lokalen Tourismus und seine Gastronomie zu Nutzen zu machen und hier ein wenig reinzuschnuppern.

Alle Hochschulen in Sachsen

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden