Schließen
Sponsored

Ernährungsberater Ausbildung in Sachsen: Anbieter & Kurse

Ernährungsberater Ausbildung

Menschen dabei helfen, sich ausgewogen und gesund zu ernähren, ihnen mit Rat zur Seite stehen und erklären, warum frisch gekocht besser ist als das Fertigessen aus der Mikrowelle: Das und vieles mehr ist die Aufgabe von Ernährungsberatern. Möchtest du eine Ausbildung zum Ernährungsberater machen, solltest du unbedingt wissen, dass dies kein klassischer Ausbildungsberuf ist, der durch Gesetze oder eine geschützte Berufsbezeichnung geregelt ist. Jeder Anbieter kann die Ausbildung also selber konzipieren. Achte bei deiner Wahl des Anbieters auf ein Mindestmaß an Qualität, zum Beispiel durch eine bestimmte Auszeichnung einer offiziellen Stelle.

Inhalte & Voraussetzungen der Ernährungsberater Ausbildung

In der Ausbildung zum Ernährungsberater lernst du viel über Lebensmittel: Wie sind sie zusammengesetzt, wie wirken sich die Inhaltsstoffe auf den Körper aus, welche Personengruppen brauchen welche Nahrungsmittel? Zudem lernst du, welche ernährungsbedingten Krankheiten und welche alternativen Ernährungsformen es gibt. Bei einigen Anbietern gehören auch Praxisführung und Schritte in die Selbstständigkeit zu den Ausbildungsinhalten.

Da du ein Berater bist, solltest du auch einen entsprechenden Umgang mit deinen Klienten pflegen und offen und kommunikativ sein. In der Ausbildung lernst du, wie du Gespräche planst und führst und lernst methodisch-psychologische Methoden der Gesprächsführung kennen.

Noch viel mehr Informationen rund zur Ernährungsberater Ausbildung, zur Dauer, zu den Kosten und was du sonst noch beachten solltest, findest du in unserem ausführlichen Artikel.


Ernährungsberater Ausbildung in Sachsen

Ernährungsberater Ausbildung in Sachsen

Sachsen

Der Freistaat Sachsen liegt im Osten Deutschlands und grenzt an die Nachbarländer Polen und Tschechien. Seit der Wiedergründung 1990 befindet sich das Bundesland auf dem aufsteigenden Ast. Die verschiedenen Landschaften der Region wie das Erzgebirge, Burgen- und Heideland, das Elbland und die Sächsische Schweiz ziehen zahlreiche Touristen an und bieten teilweise guten Nährboden für hervorragende lokale Weine. Aber nicht durch diese Highlights hat Sachsen was zu bieten. Die Großstädte Dresden, Leipzig und Chemnitz locken jeweils mit ihrem ganz eigenen Charme.

Ernährung studieren in Sachsen

Sachsen ist bekannt für seine traditionsreichen und gut aufgestellten Universitäten in Dresden, Leipzig, Chemnitz und Freiberg, welche ein breites Spektrum an akademischen Laufbahnen anbieten. Neben diesen Universitäten gibt es auch staatliche oder private Hochschulen an denen du bezüglich deines auserwählten Themas Ernährung fündig wirst. Sowohl im Vollzeit Modell, als auch berufsbegleitend oder im Fernstudium, findest hier sicher eine passende Wahl. Du möchtest dich auch während des Studiums schon praktisch einbringen und Erfahrung sammeln? Dann hast du neben vielen anderen Optionen die Möglichkeit in der Forschung einer der renommierten Universitäten tätig zu werden oder dir den lokalen Tourismus und seine Gastronomie zu Nutzen zu machen und hier ein wenig reinzuschnuppern.

Alle Hochschulen in Sachsen

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden