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Bachelor Agrarmanagement in Dortmund: Hochschulen & Studiengänge

Bachelor Agrarmanagement in Dortmund - Dein Studienführer

Du willst deinen Agrarmanagement Bachelor in Dortmund absolvieren? Wir haben für dich 2 Hochschulen mit Standort in Dortmund, an denen du den Agrarmanagement Bachelor absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 2 Hochschulangebote für den Agrarmanagement Bachelor in Dortmund findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Bachelor

Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.

Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.


Agrarmanagement

Dich reizt der Weizenanbau, aber der Gedanke, tagtäglich auf dem Traktor zu sitzen, bereitet dir schon jetzt Rückenschmerzen? Du hast innovative Ideen zur Nutztierhaltung, aber den ganzen Tag Stallgeruch ist nicht so deins? Und auch privat stehst du mehr auf weißes Hemd oder Bluse statt praktischer Latzhose? Dann verknüpfe doch deine Leidenschaft für die Landwirtschaft mit einer betriebswirtschaftlichen Bürotätigkeit und bewirb dich für ein Agrarmanagement Studium.

Inhalte & Voraussetzungen zum Agrarmanagement Studium

Das Agrarmanagement Studium verknüpft wirtschaftswissenschaftliche Themenfelder mit dem Gebiet der Agrarwissenschaften, weshalb dein Semesterverlaufsplan so abwechslungsreich wie die Fruchtfolge der Vierfelderwirtschaft gestaltet ist. Da stehen Bodenkultur neben Marketing, Seminare über Tierhaltung wechseln sich mit BWL ab und wenn du dienstags noch über Biochemie gebrütet hast, darfst du montags schon wieder etwas über den Gerstenanbau erlernen. Zudem wird der Studiengang meistens als duales Studium angeboten, weshalb sich Praxisphasen und Theorie abwechseln. Deine praktischen Erfahrungen kannst du dann zum Beispiel in einem kaufmännischen Betrieb mit Schwerpunkt Landwirtschaft absolvieren, im Marketingbereich oder, wenn dich doch die Landluft ruft, direkt im Wirtschaftszweig eines landwirtschaftlichen Betriebs.

Um dein Studium absolvieren zu können, benötigst du entweder das Abitur oder Fachabitur. Aber auch ein Einstieg ohne diesen Abschluss ist möglich, zum Beispiel durch nachweisbare Berufserfahrung – informiere dich am besten vorab bei der Hochschule deiner Wahl, welche Voraussetzungen du erfüllen musst, um dein Studium antreten zu dürfen.

Karriere & Berufschancen

Die Landwirtschaft ist ein Sektor, der immer weiter wächst und immer auf der Suche nach klugen Köpfen ist, die durch cleveres Kalkulieren und organisatorisches Managementtalent, die Agrarindustrie nachhaltiger und ökonomischer zu gestalten wissen. Deshalb steht dir nach deinem Abschluss ein weites Feld an Möglichkeiten offen, auf dem bestimmt auch du genau das findest, wofür du brennst. Du kannst zum Beispiel ins Marketing gehen und innovative Agrarprodukte an den Bauern bringen, du kannst im Rechnungswesen und Controlling für einen landwirtschaftlichen Betrieb arbeiten und dabei helfen, dass die Milch nicht unter Wert im Supermarktregal landet oder du gehst in den Bereich der Tierhaltung und trägst dazu bei, dass Schreckensszenen aus Mastbetrieben bald der Vergangenheit angehören.


Bachelor Agrarmanagement in Dortmund

Bachelor Agrarmanagement in Dortmund

Dortmund

Dortmund ist eine Stadt mit vielen Facetten. Mit Hauptbahnhof und Flughafen ist die Stadt im östlichen Ruhrgebiet ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Dortmund ist Heimat des Fußballvereins Borussia Dortmund, sie ist ein Tagungs- und Kongressstandort und eine Einkaufsstadt. Der Westenhellweg im Herzen der Innenstadt ist eine der am meisten frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands. Das Angebot reicht von Buchhandlungen über Boutiquen bis hin zu großen Kaufhäusern. Das „Dortmunder U“ ist ein Zentrum für Kunst und Kreativität. Im ehemaligen Gär- und Lagerhaus der Dortmunder Union-Brauerei untergebracht, findet sich hier eine einzigartige Mischung aus unterschiedlichsten kulturellen Angeboten.

Studieren in Dortmund

Die Stadt hat eine bunte Hochschullandschaft. Die vielen Studiengänge reichen von Informatik über Soziales bis zu Design oder Wirtschaft. Rund 50.000 Studenten studieren in Dortmund an den verschiedenen Hochschulen. Die Technische Universität Dortmund hat 16 Fakultäten in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften. Die Fachhochschule Dortmund zählt mit rund 12.500 Studenten zu den größten Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Die FHöV NRW (Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen) bildet in fünf dualen Studiengängen für den gehobenen Dienst von Kommunal- und Landesverwaltung, Rentenversicherung und Polizei aus. Die International School of Management (ISM) und die FOM Hochschule für Ökologie und Management sind private Hochschulen. Die europaweit erste hochschulübergreifende Ausbildungsstätte für künftige Orchestermusiker ist das Orchesterzentrum/NRW.

Alle Hochschulen in Dortmund

Pro

  • Die Technische Universität und die drei Fachhochschulen machen Dortmund zu der Studienstadt für alle, die nach Studiengängen mit Anwendungsschwerpunkt suchen
  • Dortmund räumt ordentlich auf mit dem Ruhrpott-Klischee – egal ob Kunst im Dortmunder U, Naherholung am Phönixsee oder auf einen Kaffee im hippen Kreuzviertel, hier kriegst du mehr als Mettbrötchen und Dosenbier
  • Eine Einkaufstour auf dem Ost- und Westhellenweg? Ist bei Mietpreisen von 9,60 pro Quadratmeter auf jeden Fall drin!

Contra

  • Du bist Fan des schwarz-gelben Fußballvereins? Sehr gut. Bist du nicht? Naja, muss ja keiner wissen…
  • Die berüchtigte Nordstadt Dortmunds steht gerade irgendwo zwischen Kriminalität, Drogen und Hipster-Gentrifizierung – vorsichtig sein, solltest du trotzdem
  • So richtig „schön“ im klassischen Sinne ist es hier nicht, eher „bodenständig“ - aber wer hat gesagt, dass das schlechter ist?