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Zertifikat Ökotrophologie Weiterbildung: Anbieter & Kurse

Zertifikat

Bei einem Zertifikatsstudium kannst du dich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren und hast somit die Möglichkeit, dich noch einmal beruflich weiterzuentwickeln oder die wichtige Zusatzqualifikationen anzueignen. Dadurch, dass es in kürzerer Zeit als ein Hochschulstudium zu absolvieren und zudem flexibel organisiert ist, kann es gut mit einer beruflichen Tätigkeit verbunden werden. Es gibt allerdings verschieden Arten von Zertifikaten. Zertifikate von privaten Hochschulen, die nicht staatlich anerkannt sind, stellen oftmals keine oder geringe Zulassungsvoraussetzungen an die Bewerber/innen und qualifizieren zudem nicht immer automatisch zu einer beruflichen Ausübung.

Im Bereich Ernährung kann man vor allem mit einer gewissen Vorbildung wertvolle Zusatzqualifikationen durch ein Zertifikatsstudium erwerben. Besonders die Zertifikate der DGE, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bieten beispielsweise nach einem Studium der Ernährungswissenschaft staatlich anerkannte Zertifikatsstudiengänge zur Weiterbildung als Ernährungsberater/in oder Diätassistent/in. 


Ökotrophologie Weiterbildung

Ernährungswissenschaftler, Ernährungsberater oder Ökotrophologe – bei einem solchen Begriffssalat kann man schon mal stutzig werden. Fakt ist, dass Ernährungswissenschaften und Ökotrophologie an einer Hochschule studiert werden müssen, man allerdings auf der Suche nach einer Weiterbildung zum Ökotrophologen oftmals über die Ernährungsberatung stolpert. Wir klären dich einmal auf, welche Zutaten du brauchst, um genau dort zu landen, wo du hinwillst.

Inhalte & Voraussetzung der Ökotrophologie Weiterbildung

Ökotrophologen und Ernährungswissenschaftler beschäftigen sich vor allem mit der Zusammensetzung und Untersuchung von Lebensmittel unter naturwissenschaftlichen Aspekten. Dabei stehen Fächer wie Chemie, Biologie und Mathematik auf dem Stundenplan. Später geht es dann in den Forschungsbereich, die Lebensmittelindustrie oder auch in die Ernährungsberatung. Allerdings können diese Fächer nur an einer Hochschule studiert werden. Ernährungsberatung hingegen wird auch als Weiterbildung oder Ausbildung angeboten. Auch hier lernst du Grundlagen über Lebensmittel, deren Inhaltsstoffe und Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Doch steht hier das praktische Konzept der Beratung und Begleitung von Ernährungsumstellungen bei Krankheiten, Übergewicht oder Unverträglichkeiten im Mittelpunkt. In Industrie und Forschung sind Ernährungsberater deshalb selten tätig.

Um Ökotrophologie studieren zu können, benötigst du einen Hochschulabschluss oder Fachhochschulreife mit einschlägiger Berufserfahrung. Für die Ernährungsberatung gibt es allerdings verschiedene Möglichkeiten zum Einstieg. Für ein Fernstudium oder eine Weiterbildung brauchst du meistens kein Abitur, an offizieller Stelle wie der DGE können sich wiederum nur Studierte im Bereich Ernährung oder bereits ausgebildete Diätassistenten weiterbilden lassen.

Welche Vorteile habe ich mit dieser Weiterbildung?

Möchtest du im Labor oder der Lebensmittelindustrie arbeiten und hast ein Faible für Naturwissenschaften, dann solltest du dich am besten auf den Weg ins Ökotrophologie Studium machen – denn dieses wird all diesen Wünschen gerecht. Wenn du aber eher auf eine Tätigkeit aus bist, die kommunikativ, beratend und praktisch orientiert ist, wirst du mit der Ernährungsberatung genau das finden, was du suchst. Die verschiedenen Möglichkeiten für den Einstieg machen es zudem leichter, auch ohne Abitur deinem Traumberuf ein Stückchen näher zu kommen.